Volvo XC60: Mit i-Art und RaceChip immer eine Wagenlänge voraus
Individuelle Optimierung auf dem Prüfstand
Natürlich ging es uns auch diesmal wieder darum, dem Vierzylinder möglichst viel Leistung zu entlocken und jede Fahrt mit dem XC60 zum RaceChip-Erlebnis zu machen.
Leistung schwarz auf weiß
Die von Volvo genutzte und von Toyota entwickelte i-ART-Technologie in der neuen VEA-Motorgeneration ermöglicht durch den Entfall des Common-Rail-Sensors und die Möglichkeit der separaten Steuerung jedes einzelnen Zylinder durch eine neu entwickelte Sensorik eine genauere Steuerung und vermindert durch 2.500 bar Einspritzdruck außerdem die CO2-Emission.
Das machte sich auch RaceChip zum Vorteil: Durch die einzeln ansteuerbaren Zylinder gelang es uns, aus dem schwedischen SUV beeindruckende 48 kW (66 PS) und 130 Nm herauszukitzeln.
Dank dieser Leistungsspritze könnte man während der Fahrt fast annehmen, dass ein Motor mit 3 Litern Hubraum unter der Haube sitzt.
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